ARSnova ist ein Open-Source-Projekt der Technischen Hochschule Mittelhessen, das heißt, die im ARSnova-Projekt entwickelte Software ist quelloffen für individuelle Anpassungen und Erweiterungen. Die Nutzung der Online-Dienste arsnova.eu und arsnova.click ist für öffentliche Bildungseinrichtungen kostenlos.
Als webbasierter Dienst sind Verbindungsaufbau, Reaktionszeit auf Eingaben und die maximale Anzahl gleichzeitiger User abhängig von der Qualität des Hörsaal-WLANs. Erfahrungswerte liegen bei 50-70 gleichzeitigen Usern pro Access Point, solange nicht weitere Online-Dienste wie WhatsApp oder YouTube gleichzeitig abgerufen werden. Darüber hinaus wird der Europa-Server von hunderten Lehrenden und Studierenden im Laufe eines Tages, meistens in den Vormittagsstunden, frequentiert (siehe die aktuelle Nutzungsstatistik), sodass eine optimale Performance nicht garantiert werden kann.
Die folgenden Hochschulen haben den technischen Support der TransMIT GmbH eingekauft und bieten Ihren Lehrenden einen datenschutzkonformen, sicheren und leistungsstarken ARSnova-Service auf hochschuleigenen Servern an:
seit WiSem 14/15: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
für den gesamten Hochschulverbund Sachsen-Anhalt
seit WiSem 15/16: Bergische Universität Wuppertal
seit SoSem 2018: Universität Hamburg
seit WiSem 18/19: Universität Siegen
seit WiSem 18/19: Freie Universität Berlin
seit WiSem 18/19: Hochschule RheinMain
seit WiSem 18/19: Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
seit SoSem 2019: Universität Wien
seit WiSem 19/20: Technische Hochschule Lübeck
ab SoSem 2020: Technische Universität Braunschweig
Ab der ARSnova-Version 3.0 wird zum 1. Juli 2020 der technische Support von der Firma Particify angeboten.